Bernd Wiechering

Musiktech | Software | Nonsens

Wie man Bücher behandeln sollte…

Auf dem Instagram Kanal der öffentlichen Bibliothek von New York findet man einige Regeln, die man in Bezug auf Bücher beachten sollte…

Sehr gut! … via

Plattenkritik: Yo La Tengo – This Stupid World (2023)

Fast 40 Jahre gibt es Yo La Tengo jetzt und seit über 30 Jahren in der jetzigen Besetzung als Trio. Sie gehören zu den wenigen Bands, die sich immer recht treu geblieben sind. Ich habe sie 1995 kennengelernt, mit dem „Electr-O-pura“ Album. Noch heute gehört es zu meinen Lieblingsplatten der Band und jede neue Scheibe wird unterbewusst daran gemessen.

Gestern wurde dann ihr ungefähr 22. Album veröffentlicht „This Stupid World„. Ich hatte das irgendwie in Erinnerung und habe gestern mal geschaut, ob es da bei Spotify schon etwas gibt … genau zum richtigen Zeitpunkt. Gleich die ersten beiden Songs klingen wie aus dem Jahr 1995. Noisige Gitarren, leise, wunderbare Vocals. „Fallout“ reiht sich in die Reihe der wunderschönen Showgaze Hits wie „Tom Courtenay“ oder „Sugarcube“ ein.

Ich mochte irgendwie alle Alben der Band nach 95 und auch davor. Einige fand ich richtig gut (Painful (93), I Can Hear Your Heart… (97), I Am Not Afraid Of You… (2006), Fade (2013), aber keine hat mich so begeistert, wie ihr jüngstes Werk. Die Drums klingen so leichtfüßig und zurückhaltend, die Produktion so herrlich reduziert und die Gitarren klangen nie schöner.

Drummerin Georgia Hubley setzt mit ihrem „Aselestine“ wieder einmal den ruhigen Velvet Underground & Nico Moment und der Titeltrack ist so ein grandioser Noise Drone, wie ich ihn schon lange nicht mehr gehört habe „This Stupid World is killing me, This Stupid World is all we have“ … Ich habe die Scheibe jetzt erst zweimal gehört, aber ich weiß jetzt schon, dass sie sich direkt neben „Elect-O-Pura“ stellen darf … Danke Yo La Tengo.

Updates der Woche KW 06/2023

Wer hätte das gedacht, ich habe gestern ein Familien-Konto bei Spotify eingerichtet. Ich habe mich immer dagegen gesträubt. Nicht weil ich allgemein etwas gegen digitale Musik habe, sondern einfach weil ich mich damit überfordert fühle, unendlich viele Songs per Mausklick zur Verfügung zu haben. Ich liebe Vinyl, aber mein Regal ist voll und ich will hier nicht überall Regale mit Platten im Haus stehen haben … und der Rest der Familie sicherlich auch nicht.

Vor ein paar Jahren habe ich mich mal für ein paar Monate bei Amazon Music angemeldet. Ich konnte das nicht genießen. Ich konnte nicht in Ruhe Musik hören, mit dem Wissen, dass da noch Millionen andere Songs warten, die gehört werden wollen. Klar, wenn man eine große Plattensammlung hat, dann könnte man auch den Drang verspüren ganz schnell die nächste Platte aufzulegen, weil da ja noch so viele im Regal stehen … aber das ist tatsächlich etwas anderes. Richtig blöd fand ich auch die Darstellung bei Amazon. Man konnte sich beispielsweise nicht die Diskografie einer Band chronologisch anzeigen lassen.

Mal abgesehen davon, kann ich digitale Musik nicht so sehr wertschätzen wie das physische Pendant Schallplatte, CD oder auch Cassette. Aber ich will hier nicht die Nachteile eines Streaming-Dienstes aufzählen. Wenn man das hier so liest, könnte man sich schon die Frage stellen „Wieso hat der Idiot sich dann dort angemeldet?“ … ich habe mich jetzt bei Spotify angemeldet und will das einfach mal ein paar Wochen ausprobieren. Vielleicht gewöhne ich mich ja daran und im Moment freue ich mich schon darauf so viel neue Alben zu hören, die nicht in meinem Regal stehen …

Und sonst so…

Ich habe endlich unsere Garage aufgeräumt und das Vordach notdürftig repariert. Jedes Jahr ab Dezember sammelt sich alles Mögliche in der Garage. Das Auto steht hier nicht drin und somit ist hier viel zu viel Platz für Müll. Naja, für dieses Jahr ist es wieder sauber …

Ende letzter Woche habe ich angefangen mir einen Digitalen Garten einzurichten. Wie immer man es auch nennen will, ich schaffe mir gerade einen Bereich auf diesen Webseiten, wo ich etwas über mein Erlerntes im Bereich HTML, CSS, JavaScript und C++ festhalten kann und will. Bisher bastele ich noch an dem Design und der Struktur. Sobald das fertig ist, freue ich mich darauf das Ganze online zu stellen und nach und nach mit Leben zu füllen.

Ich bin auch wieder angefangen, mich mit C++ zu befassen (mal wieder :D). Ich hoffe, ich habe diesmal etwas mehr Durchhaltevermögen. Ich nutze dieses mal dieses freie Tutorial zum Lernen, nur mithilfe von Büchern lief es das letzte mal etwas zäh.

Diese Update Posts konnte ich noch etwas anpassen und ich will nun auch etwas zu den Büchern schreiben, die ich die Woche gelesen habe und eventuell auch etwas zu Filmen, Serien und Videospielen. Allerdings habe ich in letzter Zeit kaum etwas gesehen bzw. gespielt … ach nee, stimmt gar nicht. Ich habe angefangen, abends die ersten drei Uncharted Teile zu spielen.

Achso, und dass ich Reason wieder installiert habe und wieder versuchen will, ein paar Songs zu recorden, habe ich ja schon erwähnt

Bücher

Derzeit lese ich gerade die ebook Version von Rick Rubin’sThe Creative Act: A Way of Being„. Ich bin jetzt dreiviertel durch und finde es … gut. Die Konzepte sind nichts Neues. Er greift viel aus dem Zen-Buddhismus auf. Trotzdem würde ich das Buch empfehlen, wenn man sich dafür interessiert, wie man seine Kreativität wieder etwas beflügeln kann. Das Buch vereint viele gute Ideen.

Quelle: amazon.de

Linksammlung

This simple One-Page Calendar will change how you view the year // Little Lessons from writing Newsletters // Rajiv Surendra will make you more creative in 2023 // Be an explorer of the world // A complete education in Computer Science … free and online // The WIC64 Project brings classic Commoderes online // The creative sweet Spot of Dreaming // Digital Garden Tools and Resources // Learn PHP in 15 minutes // A curated list of Zettelkastens, Digital Gardens and Second Brains // Simple PDF – a free PDF editor online // SVG RepoFree SVG Vectors and Icons:

Calligrapher – Realistic computer generated Handwriting // Visual Design Rules you can safely follow every time // Web Design Museum 1991 – 2006 // MacOS can remove the background from images (zumindest ab MacOS Ventura) // My favorite Computer … // Nintendo will pay its workers 10% more // What makes RSS better than Social Timelines? // Build a reputation instead of a Social Brand // Why Browsers are essential to the Internet and how Operating Systems are holding them back // What is a CDN? // On the virtues of Hypertext // ChatGPT is constantly tricked by people, but who is fooling who? // PitchPräsentationen im Browser // An In-Depth look on images for the web // Last Year you said Next Year // The Guide to Responsive Design in 2023 // Easy SVG Custumization and Animation // clamp() Calculator // How To Make a Website ///

Musik / Playlist der Woche

Natürlich muss ich jetzt immer meine wöchentliche Playlist hier posten 😀

Wirklich neue Musik habe ich diese Woche nicht gehört. Aber ich habe dank Streaming-Dienst mal wieder etwas von Akron/Family gehört, die ich zuletzt 2010 auf dem Schirm hatte…

Und ich habe dort auch entdeckt, dass Sebadoh 2021 ein Live Album mit Aufnahmen von 1994 veröffentlicht haben „Uncap The Joy„… aber ich glaube das gibt es nur zum Streamen, zumindest konnte ich bei Discogs nichts finden … ist auch gut so 😉

Achja, jetzt kann ich ach endlich mal die restlichen Roadworks Live Alben von Motorpsycho hören. Auf Vinyl besitze ich die ersten zweiten Alben dieser Serie und das erste gehört mit zu meinen Lieblings-Live Alben. Diese Woche habe ich dann mal in Ruhe Roadworks Volume 3: The Four Norsemen of the Apocalypse (Live 2002) gehört … sehr gut!

Reason+ und ein Ultimatum für die eigene Musik…

Falls mich jemand fragt, welche DAW (Digitale Audio Workstation) ich empfehlen würde, dann würde ich sagen … „es kommt darauf an…„. Die Antwort will natürlich keiner hören. Manchmal empfehle ich Reaper, besonders wenn man komplette Bands recorden will, oder auch Bitwig Studio, wenn man mehr elektronische Musik macht und ein umfangreiches Kreativpaket benötigt. Aber ganz oft würde ich auch zu Reason greifen, weil Reason die umfangreichste Instrumentensammlung mitbringt.

Ich habe Ende des letztes Jahres eigentlich beschlossen mich nicht mehr allzu viel auf die eigene Musik zu konzentrieren. Ich spiele noch in einem kleinen Grindcore-Recording Projekt, aber so wirklich Musik, die mir am Herzen liegt, habe ich schon länger nicht mehr geschrieben … geschweige denn aufgenommen.

Die Idee des Digitalen Gartens…

Egal, ob man es Digital Garden, Wiki, Notes oder Knowledge Base nennt. Es geht darum sein Wissen, seine Interessen und Notizen auf seiner eigenen Website darzustellen. Es gibt ganze Essays, die haarklein auseinander nehmen, was ein Digitaler Garten ist, wie er auszusehen hat und wo der Begriff herkommt. Wen das alles interessiert, den würde ich an dieser Stelle auf diesen Artikel hinweisen.

Aber im Grunde ist es ganz einfach: Die Idee ist, wieder weg zu gehen vom Stream, vom linearen Aneinanderreihen von Beiträgen, wie wir es in einer Timeline in gängigen Sozialen Netzwerken sehen oder auch in Blogs. Inhalte sollten thematisch sortiert sein, topologisch in einem Raum dargestellt werden und nicht in einer Kette.

Vor den 2000er Jahren, bevor Blogs etabliert waren – war das ganz normal. Man sieht es auch jetzt noch in Wikis, aber meistens werden nun einmal Blogs benutzt oder andere Streams. Ich selber schreibe hier auch in einem Blog und ich mag das Format. Allerdings habe ich schon oft Ideen gehabt für Tutorials, die sich über mehrere Artikel erstrecken, für Notizen, Quellcode Snippets, die man thematisch sortiert darstellen will. Dafür ist ein Blog mit seiner rückwärts chronologischen Anordnung weniger geeignet. Natürlich gibt es die Suche, aber es geht auch einfacher.

One With The Freaks…

Updates der Woche – KW 05/2023

Vor ein paar Wochen hatte ich schonmal einen Link zum Thema „Digital Gardens“ in der Linksammlung. Seitdem habe ich mich zwischendurch immer mal wieder mit dem Thema befasst und mich tatsächlich gefragt, wann es normal wurde Blogs in die persönliche Website einzubauen und die Inhalte rückwärts chronologisch zu sortieren. Mittlerweile sind alle Streams (Facebooks, Twitter, Instagram, …) so aufgebaut.

Quelle: https://maggieappleton.com/garden-history

Aber ist diese Form der Darstellung wirklich sinnvoll? In den Anfängen des Web 2.0 haben viele Webworker angefangen kleine Tagebücher online zu verfassen, später nannte man diese dann Weblogs oder auch kurz Blogs. Während es damals tatsächlich um Tagebücher ging und diese sinnvollerweise chronologisch aufgebaut waren, hat sich dieses Format durchgesetzt und wurde irgendwann zum Standard für persönliche Websites.

Ein neuer Weg, der im Grunde eher älter ist, als Blogs und den man in den Anfängen des Webs schon oft gegangen ist, ist die Idee des digitalen Gartens. Also quasi eine persönliche Website, wo die Artikel nicht zeitlich sortiert sind, sondern eher nach Themen. Eine Website, die nicht nur fertige, polierte und suchmaschinenoptimierte Artikel enthält, sondern Skizzen, Ideen und Artikel, die mit der Zeit wachsen.

Ich mag diese Idee und werde hier so etwas in naher Zukunft einbauen und dazu auch noch etwas schreiben. Allerdings will ich den Blog wie er hier bereits vorhanden ist, auch weiterhin so lassen. Ich mag eben auch den Komfort von Blogs und des CMS, welches meistens dahintersteckt. Aber wer weiß, vielleicht ändere ich meine Meinung diesbezüglich ja doch noch komplett…

Linksammlung

A Brief History and Ethos of the Digital Garden // Website Tour: Maggie Appleton // How To Make Writing Less Hard // The Clockwork Universe: Is Free Will an Illusion? // You Should Take More Screenshots // Tiny Helpers // What is the IndieWeb? // I Believe in the IndieWeb // Beginner’s Guide To The IndieWeb // The Lie That Facebook Sold You // The Website Obesity Crisis // The Bullshit Web // How To Practice Productive Procrastination // How To Find Creativity in the Ordinary:

Technology is Saving you from Boredom and that’s a Problem // The Creative Switch // Don’t Specialize, Hybridize // Flow, the #1 Secret To Enjoying Your Work // This is the most Fun Way to make your Life awesome // Put Down Your Devices and let your Mind wander // What One Hour in Nature does to the Human Brain // Mac 30th Anniversary Icons // 5 Fears That Creatives Must Overcome // Fun Nintendo Infographics // All of Wes Anderson Films Ranked // 1000 Aluminium Cans transformed in to a beautiful Electric Guitar // Spooky! // ElementaryOS 7 gibt es jetzt // Do We live in a Society without a Counterculture? // CatPoster! // Mindful Harmony ///

Habe ich schon erwähnt, dass die neue Notwist Live Platte am 10. Februar kommt? Vorbestellt ist sie schon … außerdem habe ich das letzte Album der Musikerkollegen von Aloa Input nochmal vorgekramt und jetzt doch für gut befunden 😉

Robotic Bean’s Portatron Plugin: Ein Vierspur-Recorder für die DAW?

Zurück in die 80er und 90er, als alles noch einfacher war … aber irgendwie auch nicht. Ich habe nie einen Vierspur-Recorder besessen, aber Bekannte von mir und deshalb hatte ich einen zuhause, so gegen Mitte / Ende der 90er, ziemlich spät eigentlich. Ich fand das Ding super, auch wenn ich es nur für ein paar Wochen geliehen hatte.

Heute benutzen nur noch Nostalgiker oder Puristen solch ein Gerät und im Hobbybereich wird fast immer zur DAW gegriffen und digital recorded. Damals wollten alle einen perfekten, rauschfreien und unverzerrten Sound. Jetzt haben wir ihn und auf einmal will das keiner mehr. Man weiß halt, das perfekt meistens nicht so gut ist.

Was ist eigentlich mit dem World Wide Web los … oder besser gefragt: mit den Nutzern?

1989 hat Tim Berners Lee ein System angekündigt, in dem jeder Seiten mit Information erstellen kann, ohne dass er jemanden um Erlaubnis fragen muss. Außerdem kann jeder andere auf diese Seiten zugreifen, egal mit welchem Gerät und egal mit welchem Betriebssystem … das World Wide Web. Ein Traum.

Und das ist es immer noch, oder war es … zu Anfang. Irgendwann haben wir diesen Traum kaputt gemacht. So wie ein Stück Land, das unberührt ist und nur gelegentlich von Menschen besucht wird, die dies zu schätzen wissen, aber irgendwann zu einem Touristenort wird mit Hotels, Restaurant, Bars und Boutiquen…

In den 90ern, als das WWW noch in den Kinderschuhen steckte, versuchten verschiedene Unternehmen uns Zugang zu gewähren: T-Online, AOL und in Amerika gab es da auch noch Compuserve. Diese Firmen ermöglichten den Weg ins Web, aber schränkten diesen auch gleichzeitig ein. Das Netz war ein Chaos, pure Anarchie. Websites schossen aus dem Boden und es gab keine Karte mit dessen Hilfe man sich zurechtfinden konnte. Ich kann mich noch daran erinnern, dass es ganze Bücher gab mit wichtigen Web-Adressen und einige Firmen (z.B. Yahoo) versuchten das Web zu katalogisieren.

Updates der Woche – KW 04/2023

Ich schlafe schlecht. Ich kann zwar recht gut einschlafen … meistens, aber ich wache fast immer nach drei oder vier Stunden wieder auf. Dann schlafe ich schlecht wieder ein und die restliche Zeit schlafe ich nur noch unruhig. Außerdem habe ich nach dem Mittag immer einen Energieeinbruch (schönes Wort), d.h. ich könnte dann einfach schlafen … das wird natürlich größtenteils mit dem schlechten Schlaf in der Nacht zusammenhängen.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe vor Kurzem das recht gute, wenn auch etwas zähe Buch „A Case Against Sugar“ gelesen und habe auch vorher schon mit dem Gedanken gespielt, einfach mal komplett den zusätzlichen Zucker wegzulassen, den man so am Tag zu sich nimmt. Auch wenn man jetzt nicht unbedingt ein Schokoladen- oder Süßigkeitenfan ist, nimmt man trotzdem eine ganze Menge unnötigen Zucker zu sich.

Das ist sicherlich kein einfaches Unterfangen und ich weiß auch (aus eigener Erfahrung), dass es meistens keine gute Idee ist, solch eine große Veränderung in einem Rutsch anzugehen. Ich will aber trotzdem mal dieses Experiment wagen und zumindest drei Wochen komplett auf zugesetzten Zucker jeglicher Art (auch andere Süßungsmittel) verzichten. D.h. es fallen schon mal komplett alle industriell gefertigten Speisen weg, sowie Zucker im Kaffee, Brot, Fruchtsäfte, Limos und noch eine ganze Menge mehr. Obst ist in Ordnung, weil da der Zucker natürlich dazu gehört. Gepresste Säfte aus Obst sind da wieder eine weniger gute Sache.

Wie gesagt, drei Wochen will ich dieses Experiment angehen (29.01.2023 bis 19.02.2023) und wenn ich einen positiven Effekt verzeichnen kann (wovon ich jetzt einmal ausgehe), will ich natürlich versuchen diese Ernährungsumstellung komplett beizubehalten. Diese Art von Experimente gefallen mir irgendwie und ich glaube ich werde so etwas hier des Öfteren mal angehen…

Linksammlung

Nick Cave’s Meinung zu Chat GPT // Produkte werden immer schlechter // Music Business Kills the Vinyl Revival // Make a Resume in LaTeX // Wonders of Street View // Radiohead’s „In Rainbows“ recreated with sounds from Mario 64 // GuruShots – ein neues Flickr? // Finding Awe in Everyday Life // Play Chess Online // Minimator – A Minimalist Graphic Editor // Modern For Wikipedia – ein Browser Plugin, dass Wikipedia etwas netter macht:

Geometric Primes – Verschiedene Poster mit der geometrischen Visualisierung von Primzahlen // Chronophoto – ein kleines Spiel, bei dem man Raten muss aus welchem Jahr die Fotos sind (ich hatte übrigens die Punktzahl 4092) // Mudhoney sprechen über ihre Lieblingsplatten // Wieso vergesse ich eigentlich immer, wie grandios die ersten Alben von Black Sabbath sind? // Dies sind die meistverkauften Alben in 2022 // Ich mag die Bücher und den Blog von Oliver Burkeman // Apropos „In Rainbows“ …

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