Ich wollte ja wieder etwas aktiver im Bereich Web Entwicklung werden und würde dafür gerne den alten Lenovo Laptop nutzen. Ich möchte den HP Rechner ausschließlich für Musikkrams reservieren. Das alte MacBook gibt so langsam seinen Geist auf. Ich müsste dort mal die Wärmeleitpaste für den Prozessor erneuern, traue mich aber nicht…
Naja, jedenfalls steht hier noch der alte Lenovo Billiglaptop rum. Den habe ich Anfang 2016 für wenig Geld bei Mediamarkt gekauft. Ich meine der hatte damals nur einen GB Arbeitsspeicher und verfügt über einen Intel Celeron Prozessor. Den Arbeitsspeicher habe ich mal erneuert – ich weiß jetzt aber nicht, ob ich 2 oder 4 GB verbaut habe. (Anm: Es sind übrigens 4GB) Außerdem besitzt er eine langsame 500GB Festplatte. Das sind nicht gerade die besten Voraussetzungen, aber vielleicht wird das ja was.
Meine komplette Familie lag diese Woche flach und ab Mitte der Woche war es bei mir auch so weit. Deswegen ist hier so gut wie gar nichts passiert. Ich habe einen Haufen Platten gehört, darunter ein paar Fu Manchu Scheiben und wieder mal Einiges von Motorpsycho. Die sollte ich wieder viel öfter hören.
Leider mussten wir auch unseren 3-Tages-Trip in den Slagharen Freizeitpark am kommenden Montag canceln. Ich hoffe es geht hier allen im Laufe der nächsten Woche besser. Ich werde meinen Urlaub trotzdem irgendwie sinnvoll nutzen und etwas HTML, CSS und JS lernen und eventuell über eine Website für das geplante Nuclear Attack Revival nachdenken. Bisher sieht es wohl so aus, als wenn der neue Name für das Projekt Die Insassen sein wird … das letzte Wort ist da aber noch nicht gesprochen…
Wie bereits erwähnt, haben wir mit UNDAWN letzte Woche das EyeHateGod Cover aufgenommen. Wir haben uns zwar ganz schön einen abgebrochen, aber es hat echt Spaß gemacht…
Diese Woche war dann Horst von den Militant Lumberjacks nochmal im Proberaum und hat den zweiten Song für eine geplante EP aufgenommen, die ausschließlich Knüppelsongs mit ihm als Shouter enthalten soll. Die Fertigstellung wird aber noch etwas auf sich warten müssen.
Ich habe diese Woche Discogs für mich entdeckt (ich bin ja immer etwas spät bei solchen Sachen). Ich hatte da zwar schon länger einen Account, habe mich aber nie intensiv damit beschäftigt. Also, wer Discogs nicht kennt: Dies ist eine riesige (von den Nutzern angelegte) Datenbank von Diskografien von Musikern, Bands, Produzenten … blablabla. Anfangs war das Ganze nur für elektronische Musik geplant, mittlerweile sind alle Genres vertreten.
Man kann dort auch seine eigene Plattensammlung katalogisieren, Platten kaufen (mittlerweile sind richtig viele gute Plattenläden dort vertreten), Platten verkaufen … oder einfach rumstöbern. Ich habe diese Woche angefangen meine Musiksammlung dort zu katalogisieren und es macht echt Spaß mal wieder die eigene Platten- und CD-Sammlung von vorne bis hinten durchzuschauen (- und teilweise auch -hören) und mal zu gucken, welche Pressung man von einzelnen Scheiben überhaupt besitzt.
Außerdem hat Frank (Drummer bei mound und UNDAWN und Freund seit der 1.Klasse) mir seine kleine aber echt feine Plattensammlung überlassen – zumindest konnte ich mir die Platten raussuchen, die ich haben wollte…
Und darunter waren wirklich Perlen! Kyuss, Fu Manchu, Shellac, Melvins, EyeHateGod, Slayer, Entombed, Motorpsycho, jsbx … Naja, jedenfalls lagen all diese Scheiben diese Woche hier auf dem Plattenteller … und scheiße, habe ich Shellac lange nicht mehr gehört und fast vergessen, wie gut ich die mal fand. Super Platten!
Diese Woche war nahezu ereignislos. Ich habe meine ganz leicht angestaubten Web Dev Bücher wieder vorgekramt und wieder etwas HTML, CSS und endlich auch mal JavaScript geschrieben. Ich will jetzt endlich mal meine drei Bücher zu diesem Thema durcharbeiten.
Falls es jemanden interessiert, ich lese derzeit das großartige „Learning Web Design“ von Jennifer Niederst Robbins, „Responsive Web Design mit HTML5 und CSS“ von Jessica Minnick und „JavaScript – The Definitive Guide“ von David Flanagan. Warum englische Bücher? Keine Ahnung, habe ich mir damals im Studium angewöhnt…
Musikalisch lief hier weiterhin fast ausschließlich wieder die Jon Spencer Blues Explosion auf’n Plattenteller oder im CD-Player. Alle Alben und Singles wurden mindestens einmal angehört. Ich weiß jetzt wieder, warum ich in den 90ern so vernarrt war in diese Truppe.
Eigene Musik wurde diese Woche keine gespielt oder recorded. Wir sind noch geschafft von der Produktion unserer letzten Undawn Platte. Aber mal sehen, vielleicht kriegen wir Ende dieser Woche noch unser Cover von EyeHateGod hin 😉
Und Zack! ist der Januar auch schon wieder rum. Achja, Vorsätze für’s neue Jahr und so: Ich habe mein etwas verstaubtes Web Design Buch wieder aus der Ecke gekramt und mache da weiter, wo ich Ende des letzten Sommers aufgehört hatte. Irgendwie nagt es immer wieder an mir, wenn ich mich nicht mit HTML und CSS beschäftige. Musik und Web Entwicklung scheinen meine beiden Leidenschaften zu sein…
Auf dem Plattenteller lagen hier wieder mal die ersten Scheiben von Spiritualized und auch mal Spacemen 3. Außerdem habe ich mir das erste Album von Dead Meadow mal wieder angehört, da wir mit Undawn „Sleepy Silver Door“ covern wollen.
Ich habe zuletzt so richtig aktiv und auch professionell mit HTML, CSS und PHP vor ungefähr 11 Jahren Webseiten gebaut. Seit dieser Zeit habe ich hier und da ein wenig in Java und C++ programmiert und angefangen, mich mit der Audio Programmierung in C++ und JUCE zu beschäftigen …
Vor ein paar Monaten habe ich mir dann mal wieder ein paar Videos zur aktuellen Web Entwicklung angesehen, speziell zur Frontend Entwicklung, wie dies‚ hier, dieses oder jenes. Und der Funke ist wieder übergesprungen. Ich hatte damals wirklich Spaß an der Web Entwicklung, bis ein paar andere Sachen dazwischen kamen.
Letzten Monat habe ich mir das großartige Buch Learning Web Design von Jennifer Niederst Robbins gekauft und abends immer mal wieder etwas darin gelesen. Vor einer Woche dann habe ich angefangen das Buch ernsthaft durchzuarbeiten … also nochmal bei den Grundlagen komplett anzufangen, alle Übungen darin zu machen und wieder fit zu werden in HTML und CSS. Zusätzlich will ich jetzt auch endlich JavaScript so richtig lernen.
Aus diesem Grund habe ich mich für die Teilnahme an der #100DaysOfCode Challenge entschieden. Dies war vor ein paar Jahren eine Idee von Alexander Kallaway, mit der er sich selbst motivieren wollte, mit seiner Programmierung weiter voranzukommen.
Die Idee dahinter ist denkbar einfach. Man verpflichtet sich für 100 Tage jeden Tag eine Stunde zu programmieren bzw. dafür zu lernen und postet jeden Tag seinen Fortschritt auf Twitter mit dem Hashtag #100DaysOfCode. Anstatt den ganzen Abend auf der Couch mit Netflix zu verbringen, investiert man mindestens eine Stunde täglich in etwas, dass einem Spaß macht und vielleicht auch etwas weiter bringt.
Das oben genannte Buch behandelt die Grundlagen von HTML, CSS und JavaScript und hat einen Umfang von ca. 750 Seiten. Wenn ich das wirklich intensiv durcharbeiten will und dafür jeden Tag eine Stunde aufbringe, dann kommt das mit den 100 Tagen eventuell ganz gut hin (ich bin nicht mehr so aufnahmefähig, wie vor 15 Jahren). 😉
Warum will ich das tun? Ich habe derzeit keine großartigen Ziele damit. Ich würde nur gerne wieder fit werden in der Materie. Zum einen für ein paar eigene, spaßige Ideen im Netz und zum anderen kann man nie wissen, was sich daraus ergeben kann…
UPDATE: Nach drei Wochen HTML und CSS code ich jetzt erstmal in KSP. Das ist die Scriptsprache für den Kontakt Sampler. Damit kann man seine gesampleten Instrumente in Kontakt mit eigener GUI versehen, und noch andere erweiterte Funktionalitäten einbauen…
Der Sommerurlaub ist so gut wie rum. Diese letzte Woche war absolut entspannend. Das Wetter war eher arschig und wir haben nicht allzu viel unternommen. Musikalisch lief hier meistens irgendwas von den Eels oder dem guten alten Tom Waits.
Für’s neue mound Album habe ich diese Woche auch nichts aufgenommen. Ich habe mich aber wieder ein wenig mit der Tracker-DAW Renoise beschäftigt / abgelenkt 😉 , weil ich irgendwie diese etwas „eingeschränktere“ Software bevorzuge. Vielleicht rede ich mir das auch nur ein…
Außerdem hatte ich echt mal wieder das Verlangen HTML, CSS und JavaScript zu schreiben und abends des Öfteren mal in meinem Lieblingsbuch zum Thema rumgeschmökert. Es ist schon ein paar Jahre her (10?), dass ich ernsthaft Webseiten gebaut habe.
Apropos ein paar Jahre her … beim Aufräumen habe ich gestern einige alte Sachen aus den 90ern wiedergefunden. Noch in der Schulzeit – in den ganz frühen 90ern – hatte ich zusammen mit einem Klassenkameraden so eine Spaßpunk-2-Mann-Band mit dem einfallsreichen Namen Nuclear Attack. Einige Tapes und dieses richtig gute Poster sind mir wieder in die Hände gefallen:
Achja, und ich bin gerade irgendwie süchtig nach gebrauchten CDs … ja, echt CDs. Ich hab da einen Shop bei ebay gefunden, wo man alle guten Sachen der 90er und 2000er für unter zwei Euro pro Album bekommt. Ich kann da einfach nicht widerstehen … Mein CD Regal ist schon wieder fast voll….
Auch wenn ich das neue Album der Dinosaurs eher meh fand, mag ich dieses Tiny Desk Concert // Voltaire: sie müssen ihren eigenen Garten pflegen // Die Kunst von Daniel Johnston // Der LEGO-8Bit-Trip Teil 2 … nette Idee // Da fällt mir ein, dass wir noch so einen 8-Bit Mario bauen wollten … iss ja nicht so schwer // … oder ’nen Gumba // Feist singt mit der Sesamstraßengang // Ich wusste gar nicht, das Teenage Fanclub im Frühjahr ein neues Album veröffentlicht haben. Die mochte ich früher richtig gerne … ///
Winamp Skin Museum // Control Panels // Ich glaube ich werde in den nächsten Tagen mal eine Live-Version vom neuen Zorin OS begutachten // Harvard’s CS50: Über Web Programming mit HTML, Python, SQL, … wunderbare Resource zum Lernen // Ein netter Überblick über Renoise … etwas anstrengend der Stream, aber ok 😉 // Ein Miniaturkalender // How To Find Creative Work // … da fällt mir noch diese Rede ein … ///
Entweder für das nächste Webprojekt, oder Videospiel. Für das kommende Programmierprojekt, das schon lange geplante Buch oder was auch immer … es gibt ein Tool dafür: