… So, there you have it. The interiors of our homes, coffee shops and restaurants all look the same. The buildings where we live and work all look the same. The cars we drive, their colours and their logos all look the same. The way we look and the way we dress all looks the same. Our movies, books and video games all look the same. And the brands we buy, their adverts, identities and taglines all look the same …
Perhaps when times are turbulent, people seek the safety of the familiar. Perhaps it’s our obsession with quantification and optimisation. Or maybe it’s the inevitable result of inspiration becoming globalised.
It’s time to cast aside conformity. It’s time to exorcise the expected. It’s time to decline the indistinguishable …For years the world has been moving in the same stylistic direction. And it’s time we reintroduced some originality.
Diese Woche hatte ich spontan frei und habe die Zeit genutzt und mal wieder etwas gelesen. Die beiden recht kurzen Bücher von Austin Kleon „Steal Like An Artist“ und „Keep Going“ kann man recht schnell verschlingen und sind immer wieder erfrischend.
Außerdem habe ich mir „Four Thousand Weeks“ bestellt und in zwei Tagen durchgelesen. Empfehlenswertes Buch, dass einem in wunderbarer Weise aufzeigt, dass man im Schnitt nur 4.000 Wochen im Leben zur Verfügung hat und sich gut überlegen sollte, wie man diese nutzt.
Ein anderes Buch, dass ich recht schnell und enthusiastisch gelesen habe, ist „The Wander Society„. Dieses Buch von Keri Smith beschreibt eine fiktive Gesellschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, wieder etwas neugieriger durch’s Leben zu gehen.
Gestern Nachmittag fiel mein Blick dann nochmal von der Couch in Richtung Plattenregal und etwas darüber dann auf ein weiteres Regal, auf dem eine Kamera steht, die fast schon etwas eingestaubt ist. Ich habe von meiner Familie zu Weihnachten tatsächlich eine Sofortbildkamera bekommen – die Instax Mini von Fuji – weil ich irgendwann mal in einem großen Elektronikfachmarkt erwähnt habe, dass ich die Dinger ganz cool finde.
Mal abgesehen von einem Probebild habe ich die Kamera noch gar nicht benutzt. Traurig eigentlich. Die Bilder sehen gut aus, besser als die neuen Polaroid Sachen und die Filme sind auch etwas billiger. Im Schnitt weniger als einen Euro pro Bild.
Die Bilder sind kleiner als beim Sofortkamera Rivalen (46×62 mm) und der Blitz nervt, aber man will ja auch den cheesigen Polaroid Charme haben, daher muss das natürlich so. Irgendwie ist das ja auch ganz cool, wenn man vorher nicht genau weiß, wie das Bild genau aussehen wird. Ich mache mir mal ein paar Gedanken, was ich mit dem Teil so anstellen kann. Die Idee einer Polaroid Collage finde ich ganz nett (es muss ja jetzt nicht für Hochzeitsfotos sein 😉 ).
We can not get anything out of life. There is no outside where we could take this thing to. There is no little pocket situated outside of life, which would steal life’s provisions and squirrel them away. The life of this moment has no outside
Diese Woche war auch mal wieder eine Recording Session mit Undawn angesagt und mittlerweile haben wir schon wieder einiges an Material für ein viertes Album.
Linksammlung
The Fourier Transform, explained in one sentence // For your next side project, make a browser extension … damit habe ich mich noch nie beschäftigt und vielleicht mal ’ne gute Idee // The Century of the Self // Tesla’s 3-6-9and Vortex Math // Digging in to Euclidean Rhythms // Understanding McCartney – Episode 1 // TI-BasicInterpreter written in JS // Making Art is good for your health // The Notwist live im Alien Research Center … dazu kommt demnächst das Album:
The technologies we use to try to “get on top of everything” always fail us, in the end, because they increase the size of the “everything” of which we’re trying to get on top.
Curly: Do you know what the secret of life is? Mitch: No. What? Curly: This. [He holds up one finger.] Mitch: Your finger? Curly: One thing. Just one thing. You stick to that and everything else don’t mean sh*t. Mitch: That’s great, but what’s the “one thing”? Curly: That’s what you’ve got to figure out.
Wieder eine schnelle Woche … und eine warme. Der Sommer hat sich nochmal aufgebäumt und vielleicht tut er das ja noch ein paarmal im September. Ich habe letztes Wochenende ja die wunderbare Interview-Reihe zwischen Rick Rubin und Sir Paul McCartney gesehen, deshalb lagen die Fab Four die letzten Tage vorzugsweise auf dem Plattenteller.
Ich habe überwiegend die Deluxe Jubiläums-Alben von Sgt Pepper, White Album und Abbey Road gehört und die eine oder andere Anthology Scheibe. Und dann erscheint nächsten Monat auch noch die Let It Be Jubiläumsplatte. Was soll ich sagen, die 5CD Version inklusive Buch ist schon vorbestellt. Das Beatles Imperium ist die einzige Geldmaschine, denen ich meine Moneten in den Rachen werfe…
Achja, und im November kommt auch nochmal was von Radiohead. Kid A und Amnesiac werden wiederveröffentlicht und dazu gibt es unveröffentlichte Aufnahmen aus den Sessions Anfang der 2000er. Diese Periode mag ich am liebsten von Radiohead, daher freue ich mich auf mehr Material aus dieser Zeit … Ansonsten ist die Woche blöderweise einfach nur an mir vorbeigerauscht … das ist nicht so gut.
Links und Zeugs
Deutlicher Standpunkt // Playdate – interessante neue Handheld Konsole // Beat Machine // Die 10 schärfsten35mm Kameras des Jahres 1982 … mir persönlich hat die Canon A1 immer richtig gut gefallen // Die 5 Stadien der Prokrastination // „There Goes A Truly Great Drummer“ // Why Don’t You Sing the Newspaper? // Track This! // Joseph Caroff – Ein Designer, den jeder kennen sollte, aber kaum einer kennt // Gesundheitsicons // Die Kunst von Yuri Suzuki // Will jemand lernen, wie man bestimmte Knoten macht? ///
Sometimes you’re doing really well, then, after three or four years, everything inexplicably crashes like a house of cards and you have to rebuild it. It’s not like you get to a point where you’re all right for the rest of your life.