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Kategorie: Links Seite 8 von 11

Up To Date – Links und Krams KW 08/2022

Was für eine Woche … zum Glück ist das Wetter jetzt am Wochenende gut. Das beste an dieser Woche war der Film „French Dispatch“ von Wes Anderson. Glücklicherweise ist der seit Kurzem im Disney+ Abonnement verfügbar. Jetzt konnte ich ihn zum ersten mal sehen. Ich bin begeistert. Er gehört für mich jetzt schon neben „Isle Of Dogs„, „Tiefseetaucher“ und „Royal Tenenbaums“ zu meinen Lieblingsfilmen des Ausnahmeregisseurs.

Aber vielleicht bin ich schon ein solcher Fan von Anderson, dass ich ihn den Film gar nicht objektiv beurteilen kann. Egal, er ist super und unbedingt anzuschauen.

Mein derzeitiger Musikgeschmack geht immer mehr Richtung Anfang der 90er und ich höre mir wieder gerne Platten von Slayer, EyeHateGod, Neurosis, Melvins oder God Bullies an. Das habe ich zumindest diese Woche getan und auch mal wieder die herrlich schräge Debütplatte von Upsidedown Cross aufgelegt…

Außerdem haben wir gestern unser drittes Album von UNDAWN fertig bekommen. Wer will, kann die 11 Songs auf YouTube hören. Drei Alben innerhalb von 15 Monaten … guter Schnitt.

Links und Zeugs

Der ZX Spectrum wird 40 // „Aliens“ in 60 Sekunden, erzählt mithilfe von Haushaltsgegenständen // Die Geschichte der Lemmings // Interview mit Robert Hampson von Loop // Wie der psychedelische Film „Head1968 die Monkees zerstört hat… // Digital Recolution: Missing in Action or just a Hashtag? // Eine Waffe speziell für Kinder entworfen // Die besten SciFi-Movies der letzten 15 Jahre // Building a portable Workbench // Wie man sich mithilfe des Raspberry Pi eine verkleinerte Version des Mac Plus baut // Flairdrum: A wonderful Percussion instrument // 101 Basic Computer Games ///

The best Cassette Tape Loop Tutorial // John Coltrane „A Love Supreme“ // MelvinsWhat’s in my Bag? // The Doctor Who theme as Belgian Jazz // The Synth your DAW doesn’t tell you about // Ich liebe derzeit das Videospiel „Enter the Gungeon“ ///

Up To Date – Links und Krams KW 07/2022

Diese Woche war es windig. So richtig stürmisch. Ich kann mich nicht erinnern, vorher schon mal solch einen Sturm hier in Nordenham erlebt zu haben. Ich hatte echt Angst um das alte klapprige Haus hier. Schlafen war die letzten Nächte nicht so wirklich drin … aber zum Glück ist bisher nur ein kleiner Schaden am Garagendach entstanden. Ich hoffe da kommt jetzt nicht mehr soviel Wind in den nächsten Tagen.

Mitte der Woche habe ich abends die echt gute Mudhoney Dokumentation „I’m Now – The Story of Mudhoney“ von 2012 gesehen. Ich hatte mir die damals schonmal in die Lesezeichen des Browsers gepackt, aber irgendwann dann einfach vergessen. Cool, dass man die komplett kostenlos auf YouTube sehen kann:

https://www.youtube.com/watch?v=SXrAXR6_nC4

Aus diesem Grund lag dann diese Woche auch viel Mudhoney auf dem Plattenteller. Ich habe die ersten drei Scheiben auf Vinyl und diese finde ich auch tatsächlich am besten. Zusätzlich liebe ich die Split-Single mit Sonic Youth:

Zusätzlich habe ich einige der noisigen Todesblues Platten von EyeHateGod aufgelegt. Der gute Marc hat mir das Debutalbum der Sludge-Metaller aus New Orleans auf Vinyl hinterlassen. Ich weiß noch, wie ich damals deren erste Platte das erste mal gehört habe und Frank und ich sofort verliebt waren, weil wir damals immer so eine Musik machen wollten … haben wir dann aber nie gemacht 😉

Apropos … im Proberaum diese Woche haben wir die Songs für das dritte Undawn Album „Sick Blues“ gemischt und sogar schon den ersten Track für den nächsten Longplayer recorded. Außerdem sind wir nochmal ein paar Kandidaten für unsere Coversong EP durchgegangen. Helmet, Slayer und Clutch waren auf jeden Fall mit auf der Liste. Ich bin gespannt, ob wir die Tracks alle hinbekommen.

Die kommende Woche wird „Sick Blues“ so halbwegs gemastered (mit gefährlichem Halbwissen) und das Cover-Artwork wird fertig gestellt …. achso, Links habe ich diese Woche nicht allzu viele gesammelt.

Respect the Cassette: What Tape and Vinyl do for the way we listen to Music // Cassette Tapes are making a Comeback … no! // It’s about the culture, not the sound // The Genius of (Thelonious) Monk // There is no CD Revival ///

The Rise and Fall of the Seattle-based band TAD // Melvins Live at Hellfest 2011 ///

Up To Date – Links und Krams KW 04/2022

Und Zack! ist der Januar auch schon wieder rum. Achja, Vorsätze für’s neue Jahr und so: Ich habe mein etwas verstaubtes Web Design Buch wieder aus der Ecke gekramt und mache da weiter, wo ich Ende des letzten Sommers aufgehört hatte. Irgendwie nagt es immer wieder an mir, wenn ich mich nicht mit HTML und CSS beschäftige. Musik und Web Entwicklung scheinen meine beiden Leidenschaften zu sein…

Auf dem Plattenteller lagen hier wieder mal die ersten Scheiben von Spiritualized und auch mal Spacemen 3. Außerdem habe ich mir das erste Album von Dead Meadow mal wieder angehört, da wir mit Undawn „Sleepy Silver Door“ covern wollen.

https://www.youtube.com/watch?v=E3WUC2GmkuQ

Links und Zeugs

A History of Montreux Jazz Festival Posters // Wenn dein Nachwuchs sarkastisch ist, dann ist das ein Zeichen für Intelligenz // Looptap – a minimal game // Ich liebe diese digitale Musicbox // Das kleinste Handheld Gadget, auf dem man Doom spielen kann // Lebensweisheiten einer 5-Jährigen // How To Be a Responsible Music Fan in the Age of Streaming // My first Web0 Website! ///

John Peel Roulette // The Problem with NFTs // Old Disney Cartoon Sound FX // Wunderbarer Pixel Art Trailer für die 5. Rick & Morty Staffel // Der großartige Elliott Smith // … und hier // The Art of Warez // Blacks Sabbath auf Akustikgitarre im Fahrstuhl … Hammer! // Es ist gelöst: Der mysteriöse Akkord am Anfang von „A Hard Days Night“ // Playing Bass with a Bow // Spiritualized live bei MTV’s 120 Minutes 1992 ///

Up To Date – Links und Krams KW 03/2022

Ja, drei Wochen sind wir schon im „neuen“ Jahr, welches sich eigentlich gar nicht mehr so neu anfühlt. Ich hatte ja letzte Woche meinen verstaubten mp3-Stick in die Musikanlage gesteckt und mich an diversen Noise-Alben erfreut. Diese Woche hörte ich recht oft die drei Scheiben von Codeine … ich weiß gar nicht wie lange ich diese nicht mehr gehört habe…

Die Band hatte sich Ende der 80er in New York formiert (das hört man aber auch) und haben nur zwei komplette Alben herausgebracht (Frigid Stars und The White Birch). Dazwischen gab es dann noch eine hervorragende EP (Barely Real), die vor Kurzem auch nochmal im Deluxe Format veröffentlicht wurde, mit zahlreichen fantastischen Demo-Version diverser Songs.

Ich fand das letzte Album „The White Birch“ (1994) immer am besten und finde es schade, dass die Jungs danach aufgehört haben. Ich glaube kaum eine andere Band konnte soviel Melancholie musikalisch umsetzen.

Ich bin im Grunde kein Gitarrensammler. Ich spiele Gitarre … seit 1990 oder so? Und ich hatte nie teure oder viele Gitarren. Ich besitze eine Epiphone Dot, die steht ständig im Proberaum. Dann habe ich eine selbstgebaute Fender Jazzmaster, die ich hier zuhause zum Recorden benutze. Außerdem habe ich noch eine Epiphone Akustikgitarre (das Lennon Modell).

Letzte Woche habe ich aber diese hier entdeckt und mich irgendwie verliebt. Ich wußte gar nicht, das Gretsch so günstige Gitarren verkauft.

Diese Halbakustik würde mir echt gefallen und ich überlege ernsthaft sie in den nächsten Wochen anzuschaffen…

Links und Zeugs

The 30 Best Noise Rock Songs (laut Stereogum…) // The greatest synth sounds … ranked! // Netter, simpler Markdown Editor // Coding Fonts // Minimal Illustrator // Game Programming in the 80s // Love what you do in front of the kids in your life // Architecture in Music // Brian Eno on NFTs and Automaticism // Der große Bill Murray singt I Feel Pretty bei einem Überraschungsgig in New York City // Woher kommen die mysteriösen Ghost-Stimmen auf I Want You von den Beatles? ///

Eine kolorierte Version von Pink Floyd’s Apples And Oranges Live 1967 … creepy irgendwie // Mr. Noseybonk verursacht Albträume // Building a beautiful Guitar Amp Speaker Cabinet // A Brief History of Led Zeppelin // How are Lego Minifigures made? // Melvins: Bullhead / Stoner Witch live // Ungefähr zu dieser Zeit habe ich sie das erste mal live gesehen, Bullhead ist gerade erschienen // und hier spielen sie das Houdini Album komplett live // Und weil es gerade so schon ist, hier nochmal die Melvins im House of Vans 2021 // Put Blood in the Music (New York Documentary mit John Zorn und Sonic Youth 1989) ///

Up To Date – Links und Krams KW 02/2022

Gestern im Probe-/Recordingraum mit Undawn haben wir angefangen ein paar Coversongs aufzunehmen. Den Anfang macht der unglaublich düsterschöne Track „She’s Wild“ von den God Bullies.

Das Proben dieses Stücks hat mein Interesse für die grandiosen Noise-Rock Bands des amerikanischen Underground Labels Amphetamine Reptile wieder geweckt. Ich war in den Neunzigern absolut vernarrt in die Musik, die auf AmRep erschienen ist. Hierdurch habe ich die frühen Helmet kennen gelernt, Melvins, Surgery, Unsane, God Bullies und natürlich The Cows.

Tom Hazelmyer hat das Label 1986 gegründet, um Aufnahmen seiner Band Halo Of Flies zu veröffentlichen. Nach und nach fing er dann an auch andere Bands unter Vertrag zu nehmen und deren Platten herauszubringen. Der Schwerpunkt lag musikalisch immer im Bereich Hardcore/Punk, aber mit einer Portion Noise und eventuell anderen interessanten Elementen. Ich kann es nicht wirklich beschreiben, aber nahezu alle AmRep Bands hatten irgendwas Spezielles in ihrer Musik.

Da Mitte der 90er immer mehr Major-Labels auf den damaligen Alternative-Zug aufgesprungen sind und wahllos Indie-Bands unter Vertrag genommen haben, wurde es für kleine DIY Labels verdammt schwer und 1998 hat Hazelmyer AmRep dann aufgelöst.

Diese Woche habe ich zumindest einige der alten Scheiben mal wieder aufgelegt bzw. die mp3s abgespielt, da ich vor einigen Jahren einen Großteil meiner Vinyl-Sammlung verkauft habe – das war kein guter Schachzug…

https://www.youtube.com/watch?v=9bRTcBQfG5M

Links und Zeugs

Nett sortierter Krams // Your World of Text… //The Endless Acid Banger // Creativity can’t be forced // How to slow down Time // Expression is Compression // The Grand Unified Theory of Buying Stuff // The strange World ofAmphetamine Reptile Records // passend dazu: Quietus Writers‘ Top 40 Noise Rock Tracks ///

Captain America und El Santo vs Spiderman … oder so // Stop Motion Lego Barbeque // Reliving the Dial-Up Internet Experience in 2020 // Google Doodle: Stephen Hawkings 80er Geburtstag // The Sony Chordmachine // Es kommt ein neuer Tarantino // Open Reel Ensemble ///

https://www.youtube.com/watch?v=PX7FCfsPqR0

Up To Date – Links und Krams 01/2022

Der Jahreswechsel ging für mich recht smooth über die Bühne und irgendwie fühlt es sich gar nicht so an, als hätte ein neues Jahr begonnen. Im Grunde ist es ja auch nur eine Zahl auf dem Kalender, aber in der Vergangenheit war die Zeit nach Weihnachten bis zum 1. Januar immer irgendwie etwas Besonderes. Dieses Jahr hatte ich nicht dieses Gefühl … vielleicht nur ein Phänomen des Älterwerdens.

Ich hatte schon ein paar persönliche Vorsätze für das neue Jahr, die ich aber anscheinend schon gleich in der ersten Tagen wieder vergessen habe … 😉 Ich versuche trotzdem weiter daran zu arbeiten, ohne jetzt weiter ins Detail zu gehen.

Musikalisch waren die letzten Wochen des Jahres 2021 extrem von den Beatles geprägt, die nach dem Erscheinen von Get Back gefühlt in aller Munde waren. Dieser Eindruck wird für mich aber wahrscheinlich nur von strategischen Internet Algorithmen erzeugt.

Nichtsdestotrotz musste ich mir nach dem Erwerb der Deluxe Version von Let It Be im Oktober auch nochmal die Deluxe CD Ausgabe des White Albums kaufen (inkl. Buch und Sessions), weil die Vinyl Version mit den Esher Demos ja nicht ausreichte 😀 Ich bereue diese Investition aber nicht. Außerdem musste natürlich auch noch das Get Back Buch her … Die Marketing-Maschinerie der Beatles funktioniert bei mir also hervorragend.

Die erste Woche des neuen Jahres war aber wieder mal ganz besonders von Sufjan Stevens geprägt. Ich habe einige seiner Platten in den ersten tristen Januar Tagen für mich wieder entdeckt. War es eigentlich schon immer so, dass die ersten Tage eines neuen Jahres immer mit dermaßen traurigem Wetter eingeläutet wurden? Ich kann mich nicht erinnern, dass ein Jahr mal mit Sonnenschein begonnen hat.

Jedenfalls bekomme ich diesen Song seit Montag nicht mehr aus dem Kopf. Für mich ist das perfektes Songwriting, genau wie dieser hier:

Ich glaube auch, dass die Musik des Herrn Stevens in den nächsten Monaten meine eigene Musik enorm beeinflussen wird. Ich habe nämlich gerade einen Hang zu ruhigeren Stücken. Ansonsten ist unser Hauptvokalist von mound gerade fleißig dabei unsere angehäuften Instrumentalaufnahmen der letzten Monate mit Gesang zu versorgen…

Links und Krams

Wie man sich einen MacOS 9 Desktop mithilfe von Linux auf den Bildschirm zaubert // Alte Buch-Cover // kreative Fotografie von Tinycactus // Why do we hate newer music the older we get? // The best experimental Music of 2021 // Prince of Persia in the Browser // 100 ways to improve your life without really trying // Brikfont: LEGO Typeface //

Die MuppetsTalking Machine“ in der Ed Sullivan Show 1967 // Im Zuge des derzeitigen Beatles Hypes gibt es auch ein seltsames neues Video zum George Harrison Hit „My Sweet Lord“ mit Starbesetzung // Die Software- und Sampling-Schmiede Spitfire Audio haben ein neues Streicher-Instrument veröffentlicht, dass den Sound der Streicher von Eleanor Rigby perfekt einfängt … muss ich haben! // … und hier führt der Gründer von Spitfire Audio einem durch das Studio Two der Abbey Road Studios // (Mac)OStalgia – Tools von heute auf einem alten iMac // LEGO Stop Motion Cooking, dass mich an eine bestimmte Szene aus „Isle of Dogs“ erinnert // Streaming Konzert der Solo EP „Like A Plane“ von Markus Archer von The Notwist // Kurzfilm: Alternative Math //

Von meiner Indierock Truppe gibt es eine neue Platte…

mound heißt die Band und die neue EP heißt 4 Song EP (sehr einfallsreich und dann auch noch falsch, es sind nämlich 8 Tracks auf dem Longplayer). Hier kann man sich das alles anhören:

Klevgränd Rassel: Jetzt ist mein altes iPhone ja doch noch zu etwas nütze…

Klevgränd ist ’ne schwedische Softwareschmiede, die digitale Effekte und Instrumente für den Computer bauen. Die haben wirklich jede Menge interessanter Sachen im Katalog. Jetzt gibt es eine App für iOS, die keinen Cent kostet und echt nett ist: Rassel!

Rassel ist ein virtueller Shaker, der den Gyroscope Sensor des iPhones bzw. iPods nutzt und das funktioniert ganz wunderbar. Es gibt 4 verschiedene Instrumente: Egg, Shaker, Tambourine und Bells und diese bieten jeweils nochmal 3 verschiedene Klangoptionen … was will man mehr?

Vor einigen Monaten gab es schon Skaka als Plugin für den PC oder Mac und diese Software bietet jede Menge Percussion Instrumente und Sequenzer, um Rhythmen zu programmieren.

Natürlich kann man diese Instrumente auch mit einem MIDI-Keyboard spielen, aber das ist nun wirklich nicht dasselbe, wie sein Telefon herum zu schütteln. Ich habe die App gleich heute morgen installiert und seitdem rassel‚ ich mich durchs Haus …

Up To Date – Links und Krams KW 50/2021

Musikalisch war diese Woche recht einseitig. Ich habe zum Geburtstag die beiden ersten Lennon Solo-Platten auf CD bekommen (Plastic Ono Band 1970 und Imagine 1971) und habe diese ausgiebig gehört. Ich muss zugeben, dass ich mich bisher nicht allzu intensiv mit den Solowerken der Fab Four beschäftigt habe. Klar, ich kenne das eine oder andere Album und bin auch schwer in den 71er Longplayer von Paul McCartney (Ram) verliebt, aber ansonsten kenne ich nur vereinzelt ein paar Hits.

Bis dato fand ich die Sachen meistens weniger spannend. Aber wie gesagt, diese Woche habe ich recht ausführlich in die beiden ersten Platten von John Lennon reingehört und fand die echt gut – nicht jeden Song, aber den Großteil. Zusätzlich zu den neuen Mixen sind auch noch Singles und Outtakes aus der Zeit mit vertreten … es gibt also noch Einiges zu entdecken. Man hört allerdings, dass Lennon in dieser Phase noch sehr mit der Trennung der Beatles beschäftigt war…

Lesestoff gab es zum Geburtstag auch: Die neue Autobiografie von Paul McCartney. Eigentlich schreibt er hier in alphabetischer Reihenfolge etwas zu den einzelnen Songs, die er bisher in seinem Leben geschrieben hat, aber das liest sich alles wie eine Autobiografie.

Die beiden Bücher mit dem Namen Lyrics sind edel aufgemacht. Es sind zwei schöne gebundene Bücher im stabilen Schuber. Aus diesem Grund kostet der Spaß auch etwas, aber ich finde der Preis geht in Ordnung, weil sich das Ganze auch sehr gut liest und ich die beiden Bücher somit recht schnell verschlungen habe …

Ach, übrigens … wir haben diese Woche zufällig a very Murray Christmas (2015) auf Netflix gesehen und es war großartig! Ein nicht ganz ernst gemeintes Musical mit Bill Murray + Staraufgebot und wundervollen Weihnachtssongs … unbedingt ansehen!

Links und Zeugs

Interactive Learning Tools for Web Developers // Useful VS-Code Extensions for Web Developers // Jeffrey Zeldman20 Years of Web Design and Community // Bread on Earth // The Vinyl Boom // Why a Toaster from 1949 is still smarter than all the new ones // BBC Micro Emulation in the Browser // Jetzt aber schnell alle Beweise in den Schredder // Loop bring nächstes Jahr eine neue Platte // Math on Screen // A new User Interface for Wikipedia // Google Fonts Knowledge // How To Concince Yourself To Do Hard Things // Say Yes: Mel Brooks at 95 // NoiseCraft: A modular Synth for the Browser // Brian Eno hat ’nen Plattenspieler entworfen // Global Sequencer // The Winners of the LEGO Build and Capture Photo Contest // Es ist wahrscheinlich lukrativer in LEGO zu investieren, anstatt in Gold // Vintage Highschool Yearbooks // Ein Blog über Technik vergangener Tage // Entferne Objekte aus Bildern … im Browser // Handy Museum // Wenn Boris Last Christmas covert // Busy Simulator simuliert Beschäftigtsein … irgendwie 😀 // Free Browser Groovebox //

The NME Poll Winners Show 1964 // Pole Position Werbung // Riff Lords: Buzz Osborne (Melvins) // In diesem Interview wird John Lennon angeklagt, seine Anti-Kriegs Kampagnen seien nur Marketing für seine Platten // Tom Waits hat mal Werbung für Hundefutter gemacht // Which Instrument is the Saddest? // Electro Mechanical Music // Adam Newley Thanksgiving 1977 – A Tribute to the Beatles // When they say you have too many Strings! // A new Effect-Plugin from AudioThing // Der lustigste japanische Werbespot ever! // … und noch einer // Die Muppets: Ringing of the Bells // Largest Rube Goldberg Machine // Wie man Kommas benutzt ///

Up To Date – Links und Krams KW 48/2021

Kaum startet der Winter ein wenig durch, lieg‘ ich mit einer Erkältung flach…

Neue Musik

alt-J bringen eine neue Single U&Me // Ich mag den rhythmisch betonten Indie-Rock der Dodos, das neue Album heißt Grizzly Peak // Die Eels haben schon wieder ein neues Album, ein wenig zurück zu den Wurzeln // Helmet hat ein Live-Album veröffentlicht, aus ihrer besten Zeit Anfang der 90er // Und auch Spiritualized hat ein neues Album, das ganz vielversprechend klingt:

Link und Zeugs

Wie man ein mobiles Barbeque-Piano baut // All you need is 15 minutes of strategic Internet Browsing // Online Business in 2022? // VCV Rack 2 ist raus! // Sophie Calle and the Art of leaving a Trace // Einbrecher haben die Aussenwand eines Spielzeugladens zerstört, um haufenweise LEGO Sets zu stehlen // Andrew Moore Photography // Hunde, die wie Berühmtheiten aussehen // Townscaper Browser Game // Prodactivity and Collabaration lessons from the Beatles // Tetris Waffeleisen // Household Surrealism // Alvin Lucier, mit 90 gestorben // Die meistgenutzten Emojis 2021 // Pessimists Archive // Drive & Listen // Designing and Writing are alike // Most watched Gifs and Clips of the year ///

A Dozen Eggs (mit dem iPhone gefilmt) // Acapella Pink Panther Theme // Kurstin & Grohl: Hanukah Sessions 2021 // Fun Music with Cups // Sounding the Sumburgh Foghorn // Super Mario Bros Violin Cover ///

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