Da das Wetter eher durchwachsen war diese Woche, habe ich die Zeit genutzt um mal wieder ein gutes altes Point-&-Click Adventure zu spielen. Geheimakte: Tunguska ist 2005 komplett an mir vorbei gegangen und glücklicherweise gibt es mittlerweile eine Version für die Nintendo Switch. Auch wenn die Steuerung mit dem Controller etwas ungewohnt war, haben die klassischen Rätsel tatsächlich Spaß gemacht. Insgesamt gibt es drei Teile der Geheimakte Serie und zumindest den zweiten Teil werde ich sicherlich noch spielen.

Musikalisch hat sich die letzten Tage das Debütalbum von Sufjan Stevens im CD-Player breit gemacht. Ein interessantes, durchwachsenes und abwechslungsreiches Album. Auch wenn Michigan immer noch mein absoluter Favorit ist, kann ich die Platte empfehlen.

Ansonsten habe ich mal schnell ein simples Glockenspiel aus Glas gesampled und im Proberaum haben wir diese Woche mal wieder zwei Instrumentaltracks für Undawn recorded.

Dieses Stockinsekt kann einem gerade schon etwas Leid tun // Found Sounds aus Sydney für Ableton Nutzer // Und noch mehr Samples von Matmos und dem Polish Radio Experimental Studio // Es gibt mittlerweile so viele Tools um ToDo-Listen zu erstellen, aber trotzdem bekommen wir es nicht wirklich hin … // Nischenwebseiten // Drum Synthesis in JavaScript // GLASYS nutzt ein Midi-Keyboard um Pixel Art zu erstellen // Da freue ich mich drauf … // und überhaupt kommen dieses Jahr noch ein paar interessante Adventures // Krümelmonster macht einen auf Pacman // Ein Museum mit wissenschaftlicher und musikalischer Technologie vergangener Tage // Fliegende CSS Toaster // Diese App erkennt Vögel am Gesang ///

Es macht Spaß ihm zuzugucken // Linux wird schöner und schöner // Die FX-Collection von Arturia kann sich hören lassen // Bitwig Studio 4 – die beste DAW? Äh ja! Ich schreibe gerade ein Review dazu und das wird eher subjektiv. Falls jemand noch eine Software zum Recorden oder für’s Sound Design sucht … das ist die Beste! 😉 // How To Find Silence in a noisy World … ///